News-Archiv: 2008 - 2015

Kritik: Sherlock: "Im Zeichen der Drei" [2014]
TP:K-Filmkritik Mit Im Zeichen der Drei gelingt den Machern ein so unterhaltsamer und stellenweise amüsanter Krimi, dass man beinahe die leisen Untertöne der Geschichte übersehen könnte. Neben einem Benedict Cumberbatch in Sherlock-Hochform wartet der zweite TV-Film der dritten Staffel mit einem freudigen Ereignis für Sherlocks Freund Watson auf – und mit einem Fall, der vollständiger ist, als es die erste Hälfte vermuten lässt. Dennoch schwingt der Geschichte eine bittersüße Melancholie mit.
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Kritik: Sherlock: "Der leere Sarg" [2014]
TP:K-Filmkritik Nach zwei Jahren und einem Cliffhanger, der viele Fans lange beschäftigt hat, kehrt die moderne, britische Adaption der klassischen Abenteuer des Detektivs Sherlock Holmes mit Der leere Sarg zurück. Dass sich die Darsteller sofort in ihren Figuren wiederfinden tröstet ebenso wie ihre gemeinsamen Szenen darüber hinweg, dass sich die Autoren (gelungen) um eine Auflösung dessen drücken, was sie in der vorigen Episode erzählt haben. Und darüber, dass sie die Schwächen der Serie wieder mitgebracht haben.
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OFDb-Filmworks veröffentlicht "Graceland" und "V/H/S: Viral"
OFDb-Filmworks Das Label OFDb-Filmworks hat Neuigkeiten zu den kommenden Veröffentlichungen bekannt gegeben. Unter anderem, dass der dritte Teil der aus Kurzfilmen zusammengestellten Found-Footage-Filmreihe V/H/S lizensiert werden konnte.
Doch bereits vorher dürfen sich Filmfans auf einen preisgekrönten Thriller freuen, der als Deutschlandpremiere im November erscheinen wird.
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Kritik: Planet der Affen: Revolution [2014]
TP:K-Filmkritik Verpackt als Sommerblockbuster wird man Matt Reeves' Planet der Affen: Revolution vermutlich erst beim wiederholten Ansehen wirklich zu schätzen wissen. Er erzählt darin nicht nur die vermutlich bestmögliche Fortsetzung des überraschenden Planet der Affen: Prevolution, es gelingen ihm vielmehr treffende Aussagen zu wichtigen Themen, die gerade in der heutigen Zeit aktueller sind denn je. Im Mantel eines Science Fiction-Films kommen diese ohne den erhobenen Zeigefinger aus, ihre mahnende Wirkung verfehlen sie aber nicht.
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Kritik: Prisoners [2013]
TP:K-Filmkritik Mit Prisoners richtet Regisseur Denis Villeneuve den Scheinwerfer auf unbequeme Weise auf sein Publikum. Er zwingt es, sich damit auseinander zu setzen, was man selbst bereit wäre zu tun, angesichts eines Verbrechens, das uns ohnehin bereits verzweifeln lässt. Er zeigt den Weg eines unbescholtenen Mannes, der um seine Familie zu beschützen alle moralischen Hemmschwellen überschreitet. Es ist ein Martyrium für seine Figuren und eine Tour-de-Force für die Darsteller.
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Kritik: Life Itself [2014]
TP:K-Filmkritik Roger Ebert war schon lange mehr als nur eine bekannte Showgröße in den USA. Er hatte früher als die meisten anderen die sozialen Medien entdeckt und darüber hunderttausende Menschen überall auf der Welt angesprochen. Filmemacher Steve James wirft in Life Itself einen Blick auf den Werdegang dieses Mannes, der trotz oder gerade auf Grund seiner schweren Krankheit nie aus den Augen verlor, was für ein wundervolles Geschenk das Leben ist. Das ist traurig, aber auch ermutigend.
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Buchkritik: Die Pforte [2009] - Patrick Lee
TP:K-Buchkritik Es wirkt ein wenig, als wolle Patrick Lee mit seinem Erstlingsroman Die Pforte stilistisch eine Brücke schlagen zwischen Michael Crichton und Dan Brown. Während er seine Geschichte ein wenig wie ein Technothriller im Stile von Crichton aufbaut, nutzt er die von Brown bekannte Erzählweise, um das Tempo immer weiter in die Höhe zu treiben. Letzteres gelingt ihm überaus gut, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. Aber auch wenn die Story bekannte Elemente genügend abwandelt, um zu unterhalten, was ihr an Raffinesse fehlt, versucht Lee durch die Gewalt aufzuwiegen. Diese Rechnung geht nicht auf.
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Kritik: Sein letztes Rennen [2013]
TP:K-Filmkritik Dokumentationen und Berichte über die teils schockierenden Zustände in deutschen Alten- und Pflegeheimen gibt es derzeit zuhauf. Manche mehr, manche weniger seriös. Jede konstruktive Kritik hat dabei ebenso ihre Berechtigung wie jedes Lob. Doch statt auf die hygienische oder medizinische Situation, lenkt Filmemacher Kilian Riedhof in Sein letztes Rennen den Blick auf diejenigen, die jene Einrichtungen als ihr Zuhause annehmen müssen. Ihm gelingt ein berührender, ein wichtiger Film.
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Kritik: The Wolf of Wall Street [2013]
TP:K-Filmkritik Jede kreative Entscheidung von Filmemacher Martin Scorsese erweckt in The Wolf of Wall Street den Eindruck, als hätte er sie nur getroffen, um den Film künstlerisch anspruchsvoll und damit preisverdächtig zu machen. Seit über dreißig Jahren werden Scorsese und seine Filme für die begehrten Oscar-Trophäen nominiert, The Wolf of Wall Street ging leer aus, vielleicht auch, weil der Film so sehr darum bemüht ist, dass die Geschichte und ihre Figuren dabei zur Nebensache geraten.
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Kritik: Ein Vogel auf dem Drahtseil [1990]
TP:K-Filmkritik Ein Vogel auf dem Drahtseil ist eine Actionkomödie, die sich anfühlt, als wäre sie Mitte der 1980er-Jahre entstanden. Die Story lebt von ihren Figuren, während die Hintergrundgeschichte viel einfacher geraten ist, als das Genre eigentlich verlangt. Die Ausgangslage wirkt dabei ebenso vertraut wie viele Situationen, doch findet der routinierte Filmemacher John Badham genügend Momente, so dass das Schicksal der Charaktere interessiert. Heute kommt ein nostalgischer Charme außerdem hinzu.
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Kritik: Der Prinz aus Zamunda [1988]
TP:K-Filmkritik Als leichtfüßige und unbeschwerte Komödie genießt Der Prinz aus Zamunda in der Erinnerung einen besseren Ruf, als der Film tatsächlich verdient. Das heißt nicht, dass die vorhersehbare Romanze mit dem ein oder anderen Seitenhieb auf den Standesklüngel nicht unterhaltsam wäre, sondern lediglich, dass man dem Film Eddie Murphys gesteigerte Kontrolle hinter der Kamera in jedem Moment anmerkt. Selbst in den Szenen, in denen er sich zurücknimmt, ist er allgegenwärtig.
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Kritik: Genug gesagt [2013]
TP:K-Filmkritik Wäre es nicht praktisch, schon vor einer festen Bindung über alle Macken des Anderen Bescheid zu wissen und so abschätzen zu können, ob man auch auf dem weiteren gemeinsamen Weg zusammenpasst? Nicole Holofceners Genug gesagt nimmt diese Idee und erzählt daraus nicht nur ein sympathisches Lehrstück darüber, den anderen Menschen im Leben so zu akzeptieren wie er ist. Ihr gelingt eine zurückhaltende, humorvolle und toll gespielte Beobachtung einer Liebesbeziehung.
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Kritik: The Strain: "Night Zero" [2014]
TP:K-Filmkritik Mit The Strain adaptiert Guillermo del Toro die von 2009 bis 2011 erschienene Romantrilogie, die er zusammen mit Chuck Hogan verfasst hat, als Fernsehserie. Wenn der Pilotfilm Night Zero ein Indiz dafür ist, was den Zuschauer die kommenden Jahre erwarten wird, können sich Horrorfans auf ein wenig zimperliches Wochenprogramm einstellen, das dem bekannten Genre durchaus neues Leben einhaucht. Ob sich dafür jedoch ein Publikum finden lässt, steht auf einem anderen Blatt.
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Kritik: Riddick - Überleben ist seine Rache (The Extended Cut) [2013]
TP:K-Filmkritik Zehn Jahre nach dem stark gehypten, finanziell aber überschaubar erfolgreichen Riddick - Chroniken eines Kriegers kehren Regisseur David Twohy und Star Vin Diesel zu dem eigenwilligen Universum samt Titelcharakter zurück. Mit einem kleineren Budget als zuvor, orientieren sich die Beteiligten bei Riddick - Überleben ist seine Rache am Konzept des minimalistischen ersten Teils. Dass das hätte funktionieren können, beweist der Mittelteil von Riddick. Weshalb es nicht gelingt, sieht man zum einen am Anfang, mehr jedoch am Schluss.
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Kritik: Mr. & Mrs. Smith [2005]
TP:K-Filmkritik Der größte Reiz von Mr. & Mrs. Smith liegt in der Chemie der beiden Darsteller, die seit den Dreharbeiten ein Paar sind. Ihrem Schlagabtausch beizuwohnen wiegt die abstrus einfache Geschichte wieder auf, die nie wirklich an Fahrt gewinnt und deren Höhepunkte bereits im Trailer zu sehen sind. Dass Regisseur Doug Liman den Humoranteil wichtiger nimmt als den Realismus macht immerhin die gezeigte Gewalt erträglich. Doch lässt das Leinwandpaar einen besseren Film erwarten, als man gezeigt bekommt.
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Kritik: Der Flug des Navigators [1986]
TP:K-Filmkritik Man kann Der Flug des Navigators vorwerfen, dass der Film viele Möglichkeiten ungenutzt lässt und die Geschichte zu einfach auflöst. Doch gerade die harmlose Erzählung, die einen an die Seite des 12jährigen David versetzt, der das Abenteuer seines Lebens erlebt, zeichnet den Charme des Disney Science Fiction-Films aus. Dass er auch nach beinahe 30 Jahren noch besteht, liegt einerseits an den guten (damals sehr guten) Spezialeffekten, vor allem aber an den sympathischen Figuren.
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Neue Veröffentlichungen von OFDb-Filmworks
OFDb-Filmworks Ein wirksames Mittel gegen das bekannte Sommerloch gibt es bei OFDb-Filmworks, die jüngst einige ihrer kommenden Veröffentlichungen in Aussicht gestellt haben. Dabei bleibt das Film-Label seinem bisherigen Kurs – wie an The Body - Die Leiche und Coonskin zu sehen – treu und bietet neben Releases von neuen Filmen auch bekannte Klassiker an, darunter auch welche von überaus vertrauten Regisseuren. Zu den Neuheiten zählen Graceland und The Elevator: Three Minutes Can Change Your Life.
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Kritik: Transformers: Ära des Untergangs [2014]
TP:K-Filmkritik Auch wenn nach dem dritten Transformers-Film eigentlich Schluss sein sollte, entschied sich Michael Bay, die Reihe mit neuen Darstellern selbst fortzuführen. Dabei kann man kaum behaupten, dass bislang die Schauspieler die Zuschauer in die Kinos gelockt haben. Transformers: Ära des Untergangs bietet die nicht enden wollende Zerstörungsorgie, die auch die vorigen Filme ausgemacht hat. Wem das allein nicht genug ist, der sollte lieber zu einem anderen Film greifen.
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Kritik: Die Tribute von Panem - Catching Fire [2013]
TP:K-Filmkritik Ein Jahr nachdem Katniss Everdeen und Peeta Mellark das System besiegt und als erstes Paar die Hungerspiele überlebt haben, werden sie von Präsident Snow erneut in die Arena gerufen. Die Fortsetzung von Die Tribute von Panem – The Hunger Games entführt ihre Zuschauer gelungen in die düstere Zukunftsvision. Dass Catching Fire überzeugt, obwohl der Film zum Teil nur eine Nacherzählung des ersten darstellt und nicht alles besser macht, liegt an der fabelhaften Besetzung.
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Kritik: The Bling Ring [2013]
TP:K-Filmkritik Sowohl als Drama, wie auch als sozialkritisches Porträt ist Sofia Coppolas The Bling Ring genau so oberflächlich wie die Figuren, die in seinem Mittelpunkt stehen. Es ist, als wäre die Filmemacherin eher daran interessiert, die Jugendlichen zu beobachten, wie sie in fremde Häuser einsteigen und dort Designerkleider anprobieren, anstatt die Fragen aufzuwerfen, was sie überhaupt so weit gebracht hat. Man könnte sogar so weit gehen zu behaupten, was an Seitenhieben auf den Pomp der Stars zu sehen ist, von ihr gar nicht als Kritik beabsichtigt wurde.
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Kritik: Coonskin [1975]
TP:K-Filmkritik Um Coonskin einschätzen zu können, muss man verstehen, in welcher Zeit der Film entstanden ist. In der Blütezeit der Blaxploitation-Filme scheint Ralph Bakshis Mix aus Animation und Realfilm alle Klischees des Genres zu vereinen – nur um was auszusagen? Es könnte ein aufrüttelndes Plädoyer an die farbige Bevölkerung sein, sich nicht den Stereotypen hinzugeben, auf die sie in Hollywood reduziert werden. Wirklich deutlich wird dies aber auch nach vierzig Jahren nicht.
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Kritik: Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum [2013]
TP:K-Filmkritik Eigentlich sollte das junge Zielpublikum von Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum die Filmreihe gar nicht kennen, zu dem der Animationsfilm viele Verweise enthält. Als familientaugliche Variante von The Fast and the Furious eignet sich der im Original von vielen bekannten Schauspielern gesprochene Film durchaus. Worauf Zuschauer vergeblich warten, sind unerwartete Wendungen oder gar ein respektloser Humor im Sinne von Shrek - Der tollkühne Held. Im Vergleich mit den früheren Werken von DreamWorks Animation scheint auch dieser hier ausgesprochen harmlos.
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Kritik: Runner Runner [2013]
TP:K-Filmkritik In Runner Runner meint Hauptcharakter Richie Furst sinngemäß, dass es schon schlimm genug wäre, wenn man ehrlich im Poker geschlagen wird. Betrügt der Spieler gegenüber jedoch, wäre es wie ein Stich ins Herz. Ähnlich ist es mit Filmen, die einen enttäuschen. Sieht man, dass sich die Beteiligten wenigstens Mühe geben, kann man das noch verschmerzen. Doch haben sie alle offensichtlich selbst keine Lust, macht es das Gezeigte nur unerträglicher. So auch bei Runner Runner.
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Kritik: Paranoia - Riskantes Spiel [2013]
TP:K-Filmkritik Vor ihren nächsten Filmen sollten Gary Oldman und Harrison Ford dringend Kevin Spacey um Rat fragen, denn der hatte die Rolle von Gary Oldman im Vorfeld abgelehnt. Eine weise Entscheidung, immerhin hat er sich so den Auftritt in dem gähnend langweiligen, abstrus konstruierten und nur mittelmäßig umgesetzten Paranoia - Riskantes Spiel erspart, der selbst von der Idee her nur so originell ist, wie eine Mischung aus Wall Street und Enthüllung, ohne jemals auch nur annähernd deren Klasse zu erreichen.
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Kritik: Contraband [2012]
TP:K-Filmkritik Stand Baltasar Kormákur für Reykjavik - Rotterdam: Tödliche Lieferung noch vor der Kamera, präsentiert der Isländer mit Contraband sein Hollywooddebüt als Regisseur. Das Remake entpuppt sich als überraschend schnörkelloser Thriller, der sein größtes Momentum daraus zieht, dass überhaupt gar nichts so verläuft, wie es sich Hauptfigur Chris Farraday gedacht hat. Das ist unverhofft spannend, richtet sich aber eindeutig an ein erwachsenes Publikum.
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Kritik: Arielle, die Meerjungfrau [1989]
TP:K-Filmkritik Es ist keine Übertreibung zu behaupten, dass Arielle, die Meerjungfrau die moderne Ära der Disney-Trickfilme eingeläutet hat. Aus heutiger Sicht ist er für ein junges wie älteres Publikum ebenso bezaubernd wie damals. Mit den Musical-Einlagen, die Teil der Story sind, kehrt die Geschichte zu den Wurzeln der Zeichentrickfilme des Studios zurück. Mit Charme erzählt, sorgen manche Situationen auch heute noch für einen Kloß im Hals. Gerade das macht ihn zu einem Klassiker.
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Kritik: Dream House [2011]
TP:K-Filmkritik Regisseur Jim Sheridan versuchte vergebens, seinen Namen vom Film streichen zu lassen. Dabei lässt die Ausgangslage von Dream House Einiges erhoffen: Neben einem mehrfach Oscar-nominierten Filmemacher geben sich drei hochkarätige Filmstars die Klinke in die Hand und nach einem Auftakt, der allzu vertraut erscheint und bei dem man jeden Dialog vorhersehen kann, wartet das Drehbuch mit einem ungewohnten Twist auf. Erst im letzten Drittel macht der Film so vieles falsch.
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Kritik: Cap und Capper [1981]
TP:K-Filmkritik Die erdigen Töne und die langen Einstellungen der beschaulichen Landschaftsaufnahmen verleihen Cap und Capper etwas Heimatliches. Der Animationsfilm erzählt von einer Freundschaft zweier Tiere, die ungleicher nicht sein könnten. Doch statt damit ein Lehrstück zu erzählen, verheddern sich die drei Filmemacher in einem düsteren Finale, das dem, was zuvor geschieht, nicht gerecht wird. Ihre Aussage am Ende schimmert darum nur schwach hindurch und hätte viel kraftvoller sein können.
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Veröffentlichungen von OFDb-Filmworks im Juni
OFDb-Filmworks Nach den erfolgreichen Releases im vergangenen Monat meldet sich das Film-Label OFDb-Filmworks im Juni mit zwei neuen Filmen zurück. Mit dabei sind diesmal der spanische Thriller The Body - Die Leiche und die Kult-Satire Coonskin in einer ungeschnittenen und qualitativ überarbeiteten Fassung.
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Kritik: Nächster Halt: Fruitvale Station [2013]
TP:K-Filmkritik Filmemacher Ryan Coogler beginnt seinen ersten Spielfilm mit Handyaufnahmen einer Tat, die 2009 in der Bay-Area, Kalifornien für Bestürzung und Wut sorgte. Man hofft darauf, dass Nächster Halt: Fruitvale Station eine Erklärung dafür liefert, wie um alles in der Welt eine Situation derart außer Kontrolle geraten kann, dass ein wehrloser Mann von Polizisten hinterrücks erschossen wird. Es ist eine Hoffnung, die wie Oscar Grants gute Vorsätze in jener Neujahrsnacht mit ihm starben.
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