News-Archiv: 2008 - 2015

Kritik: After Earth [2013]
TP:K-Filmkritik Man wird das Gefühl nicht los, als wollte Will Smith seinem Sprössling mit After Earth einen Karriereschub verpassen. Umso mehr, da Smith Jr. der eigentliche Star des Films sein soll. Dass das Werk schließlich weniger als zwei Stunden in Anspruch nimmt, ist eine Wohltat. Auch wenn sich Filmemacher M. Night Shyamalan, von dessen Handschrift aus früheren Werken hier nichts zu sehen ist, sichtlich Mühe gibt, die 100 Minuten Laufzeit so lang wie nur irgend möglich erscheinen zu lassen. Schlichtweg enttäuschend.
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Kritik: The Awakening [2011]
TP:K-Filmkritik Es fällt schwer zu sagen, was Filmemacher Nick Murphy bei seinem Gruselfilm The Awakening hätte besser machen können, damit der durchaus stimmungsvolle Streifen in besserer Erinnerung bleibt. Er konzentriert sich auf seine Figuren, die von den bekannten Darstellern ansprechend mit Leben gefüllt werden und siedelt seine Story in England nach dem Ersten Weltkrieg an. Doch so gelungen das Porträt ist, es fehlt der Story ein überraschender Kniff, der sie über die breite Masse anderer Horrorfilme hinaushebt.
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Kritik: Lizenz zum Töten [1989]
TP:K-Filmkritik Die stark zurück gegangenen Zuschauerzahlen von Lizenz zum Töten in den USA deuteten den Produzenten, dass das Publikum Timothy Dalton in der Rolle des britischen Spions James Bond nicht akzeptierte. Dabei beweist Dalton mit seinem zweiten Film, dass er die Figur gekonnt zu ihren Wurzeln zurückführen kann. Dass der Film der bis dahin brutalste der Reihe ist, heißt nicht, dass er kein erstklassiger Agententhriller ist. Die greifbare Story wird durch beispiellose Actionsequenzen veredelt.
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Kritik: Backdraft - Männer, die durchs Feuer gehen [1991]
TP:K-Filmkritik Um in ein brennendes Gebäude zu stürmen, wenn alle andere versuchen, herauszukommen, bedarf es entweder eines todessüchtigen Adrenalinjunkies, oder eines Helden. Mitunter sind das ein und dieselbe Person. Zumindest, wenn man Ron Howards Denkmal glauben darf, das er Feuerwehrmännern in Backdraft - Männer, die durchs Feuer gehen errichtet hat. Der schweißtreibend umgesetzte Thriller bietet unübertroffene Bilder der zerstörerischen Flammen und eine tolle Besetzung, die ihn auch heute noch tadellos unterhaltsam macht.
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Buchkritik: Steve Jobs [2011] - Walter Isaacson
TP:K-Buchkritik Walter Isaacson beleuchtet in seiner Biografie Steve Jobs den Apple-Firmengründer sowohl in beruflicher, wie auch privater Hinsicht. Schon aus diesem Grund ist sie gewissermaßen auch eine Chronologie der Firma Apple. Wenige Wochen nach Veröffentlichung starb Steve Jobs an den Folgen einer Krebserkrankung. Die autorisierte Biografie, die nicht nach Vorgaben von ihm entstand, ist gleichermaßen ein persönliches Vermächtnis, wie auch das Porträt eines getriebenen Mannes, der die Technikwelt veränderte.
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OFDb-Filmworks veröffentlicht "I Declare War" am 28.01.2014
OFDb-Filmworks "Regeln wurden gemacht, um gebrochen zu werden."
Für die Kinder in I Declare War wird aus Spiel bitterer Ernst in der neuen Veröffentlichung der OFDb-Filmworks. Noch im Januar 2014 erscheint die deutsche Erstveröffentlichung des preisgekrönten kanadischen Thrillers auf Blu-ray und DVD.
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OFDb-Filmworks' Veröffentlichung von "Cold Blooded" erscheint morgen
OFDb-Filmworks Zur Erinnerung: Das Film-Label OFDb-Filmworks veröffentlicht den vom Fantasy Filmfest bekannten Thriller Cold Blooded morgen zum ersten Mal in Deutschland als Kaufversion. Die Leihfassung auf Blu-ray und DVD ist bereits seit kurzem erhältlich.
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Kritik: Ganz weit hinten [2013]
TP:K-Filmkritik Ganz weit hinten ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Nicht zwangsläufig die eigene, aber eine, die zumindest erwachsenen Zuschauern sehr bekannt vorkommt. Gleichzeitig findet sich auch das junge Publikum darin wieder und vielleicht sogar die ein oder anderen Eltern, die sich in einer ganz ähnlichen Situation befinden wie die Figuren hier. Es ist eine Geschichte, die das Leben immer wieder schreibt und erzählt vom Erwachsenwerden im Laufe eines Sommers. Toll gespielt und einfühlsam umgesetzt – ein klasse Film.
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Kritik: Oblivion [2013]
TP:K-Filmkritik Regisseur Joseph Kosinski präsentiert mit Oblivion einen optisch umwerfenden Endzeit-Science-Fiction-Thriller. Die Erde ist bis auf zwei Techniker menschenleer, die nur die Reste zusammenräumen, um den verwüsteten Planeten dann für immer zu verlassen. Die Stimmung erinnert ein wenig an WALL·E - Der letzte räumt die Erde auf. Doch so gelungen die Präsentation ist, der Geschichte fehlt eine Tiefe, die in allerlei Symbolik zu oberflächlich angedeutet wird. Die Wendungen sind dabei viel zu absehbar.
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Kritik: The Impossible [2012]
TP:K-Filmkritik Am 26. Dezember 2004 traf ein durch ein Seebeben ausgelöster Tsunami in den Morgenstunden in Südasien unter anderem auf Inseln Indonesiens, Sri Lankas, Indiens und Thailands. Mehr als 200.000 Menschen kamen ums Leben. Regisseur J.A. Bayona erzählt die wahre Geschichte einer Familie nach, die durch die Katastrophe auseinander gerissen wurde und trotz aller Widrigkeiten wieder zueinander suchte. Bereits die erste halbe Stunde von The Impossible ist beängstigender als jeder Horrorfilm.
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Kritik: Schimpansen [2012]
TP:K-Filmkritik In seinem begleitenden Kommentar sagt es Tim Allen selbst: In Schimpansen bekommt man einen Teil des Regenwaldes gezeigt, in den die wenigsten Menschen jemals einen Fuß setzen werden. Die Bilder, welche die Regisseure Alastair Fothergill und Mark Linfield dabei finden, sind schlicht atemberaubend. Doch statt eine Dokumentation zu erzählen, entscheiden sich die Filmemacher ärgerlicherweise für ein Unterhaltungsprogramm. Was den Titel gebenden Hauptakteuren dabei nur verloren geht, ist ihre Natürlichkeit.
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Kritik: Die fantastische Welt von Oz [2013]
TP:K-Filmkritik Bei vielen Filmen, die als Ganzes nicht überzeugen, kann man sich durchaus vorstellen, welche Vision die Filmemacher beim Dreh verfolgten. Bei allem Verständnis ist vollkommen unvorstellbar, was aus dem Schlamassel, der Die fantastische Welt von Oz am Ende geworden ist, eigentlich hätte werden sollen. Dass mit Wicked – Die Hexen von Oz bereits eine Vorlage zum Ursprung der aus Der Zauberer von Oz bekannten Geschichte existierte, macht Sam Raimis aufgedunsenes Fantasy-Abenteuer nur noch schwerer erträglich.
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Kritik: Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger [2012]
TP:K-Filmkritik Ang Lees Fantasy-Abenteuer Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger gewinnt in den letzten Minuten überraschend eine neue Bedeutung. Bis dahin ist es ein schön anzusehender, lyrisch erzählter Film, dem vor allem eines fehlt: Eine emotionale Bindung an die Hauptfigur. Aber während es vielen Geschichten gelingt, das Interesse unabhängig davon zu wecken, dass der Erzähler sein lebensbedrohendes Abenteuer sicher überlebt, klingt der Erzähler so melancholisch, dass seine Geschichte erst packt, wenn man sie am Ende neu versteht.
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Kritik: Der Hauch des Todes [1987]
TP:K-Filmkritik Mit Der Hauch des Todes übernimmt Timothy Dalton den Part des Geheimagenten. Aber auch wenn die härteren Charakterzüge zu dem Spion ihrer Majestät durchaus passen, was Dalton vermissen lässt, ist eine Leichtfüßigkeit in Bonds Arroganz. Auch aus diesem Grund scheint bis zum Schluss die Chemie zwischen ihm und der von Maryam d'Abo gespielten Kara Milovy nicht zu stimmen. Die Action ist dabei aufwändig und hervorragend umgesetzt und auch die Story überzeugt durch das glaubhafte Agentenflair.
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Kritik: Im Angesicht des Todes [1985]
TP:K-Filmkritik In Im Angesicht des Todes kommt insbesondere der in den USA boomenden Technologie-Industrie viel Aufmerksamkeit zu. So viel, dass man beinahe übersehen könnte, dass der 14. Teil der James Bond-Reihe nach sieben Filmen den Abschied von Roger Moore markiert. Auch wenn ihm selbst der Film am wenigsten von seinen gefällt, er ist besser als sein Ruf und lebt von seinem unverkennbaren Charme. Allerdings besitzt der Thriller viele Momente, die für sich genommen bedeutend gelungener sind, als der Film als Ganzes.
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Buchkritik: Sauerkrautkoma [2013] - Rita Falk
TP:K-Buchkritik In Rita Falks neuestem Provinzkrimi um den urbayerischen Polizisten Franz Eberhofer verschlägt es diesen auf Grund seiner umwerfenden Aufklärungsbilanz direkt nach München. Sauerkrautkoma ist der inzwischen fünfte Roman um den freistaatlichen Ermittler und die Hörbuchausgabe wird erneut von Christian Tramitz gelesen. Aber während sich die Autorin sehr auf den humorvoll dargebrachten Lokalkolorit konzentriert, scheint sie zu vergessen, dass ihre Kriminalgeschichte ebenfalls erzählt werden will. Die kommt dabei mehr als einmal ins Stocken.
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OFDb-Filmworks veröffentlicht "Cold Blooded" ab dem 02.12.2013
OFDb-Filmworks Nachdem das Film-Label OFDb-Filmworks mit H.P. Lovecraft's From Beyond als Director's Cut im September erfolgreich gestartet ist, folgt im Dezember 2013 die deutsche Erstveröffentlichung des preisgekrönten kanadischen Thrillers Cold Blooded auf Blu-ray und DVD.
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Kritik: Gravity [2013]
TP:K-Filmkritik Kann man von Science Fiction sprechen, wenn die gezeigte Technik so ohnehin existiert? Die Situationen, denen sich die Astronauten in Alfonso Cuaróns Weltraumdrama Gravity gegenüber sehen, sind ebenso real wie die Gefahren, mit denen sie hier konfrontiert werden. Hervorragend und großartig umgesetzt, nutzt Gravity von allen Filmen, die dieses Jahr bislang im Kino zu sehen waren, die große Leinwand am eindrucksvollsten. Sandra Bullocks außergewöhnliche und eindringliche Darbietung ist preisverdächtig.
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Kritik: Cloud Atlas [2012]
TP:K-Filmkritik Es gibt bei Cloud Atlas Vieles, was hätte schief gehen können – nicht zuletzt, wenn drei Regisseure den Film in unterschiedliche Richtungen entwickeln wollen. Doch der Film ist viel mehr, als man in einfache Worte fassen kann und es fällt nicht schwer, den Film zu bewundern, ohne ihn vollkommen zu verstehen. Erst im letzten Drittel fügen sich die Mosaikteile zusammen und ergeben ein Gesamtbild, dessen viele Feinheiten einem vermutlich dennoch verborgen bleiben. Ein einmaliges und beeindruckendes Filmerlebnis mit Anspruch.
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Kritik: Octopussy [1983]
TP:K-Filmkritik Mehr als mancher Teil der Agentenreihe greift der dreizehnte Film um Spion James Bond auf das damals aktuelle Weltgeschehen zurück. Durch eine Sequenz in Ostberlin und dem Grenzübertritt von der DDR zur BRD in einem Zug erhält man ebenso einen Einblick in die Politik vor 30 Jahren, wie durch die Darstellung der Streitigkeiten inmitten der russischen Armee zur Zeit des Kalten Krieges. Aus eben diesem Grund scheint Octopussy mehr gealtert als andere Thriller aus jener Zeit.
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Buchkritik: Er ist wieder da [2012] - Timur Vermes
TP:K-Buchkritik Man kann Christoph Maria Herbst für seine Leistung als Sprecher bei Er ist wieder da, dem Debütroman des Journalisten und Schriftstellers Timur Vermes, gar nicht genug loben. Er erweckt die Sprache der Titelfigur so gekonnt zum Leben, dass es einem insbesondere zu Beginn oft unheimlich ist. Aber die Entmystifizierung ist halbherzig und die unmenschlichen Wertvorstellungen werden nicht mit der gebotenen Vehemenz entlarvt oder verurteilt. So etwas darf gerade bei diesem Thema nicht passieren.
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Kritik: The Tower [2012]
TP:K-Filmkritik Ganz offensichtlich ließ sich Filmemacher Ji-hoon Kim vom Klassiker Flammendes Inferno inspirieren, als er The Tower inszenierte. Spätestens in der zweiten Filmhälfte wird man erinnert, weswegen eine solche Art Katastrophenfilm in Hollywood nicht mehr produziert wird. Die Parallelen zu den Ereignissen des 11. September 2001 sind unwillkürlich gegeben. Doch versucht The Tower nicht, daraus Profit zu schlagen. Der Film ist ebenso packend, wie den Opfern und Einsatzkräften angemessen umgesetzt.
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Kritik: Moonraker – Streng geheim [1979]
TP:K-Filmkritik Zwei Jahre nach Star Wars – Krieg der Sterne erobert auch der britische Spion den Weltraum in seinem bis dahin erfolgreichsten Abenteuer. Wer sich aber nur schwer vorstellen kann, wie James Bond in Moonraker – Streng geheim sogar im All als Weltenretter auftreten kann, der liegt mit seiner Ahnung richtig. Auch wenn was davor geschieht amüsant und temporeich ist, verlässt der Agententhriller für das Finale die Erde, geht damit auch die Story über Bord. Der schwache Bösewicht und der tolpatschige Gehilfe tun ihr übriges dazu.
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Buchkritik: World War Z - Operation Zombie [2006] - Max Brooks
TP:K-Buchkritik Spätestens mit dem jüngsten Erfolg in Film- und Fernsehen hat sich das Zombie-Genre als eigenständiges etabliert. Interessiert man sich für World War Z, muss man die Tatsache, dass es Zombies gibt, schlicht akzeptieren und jegliche Vernunft angesichts der Absurdität eines solchen Geschöpfs über Bord werfen. Autor Max Brooks gelingt es durch den Interviewstil, alldem neue Aspekte abzugewinnen, auch wenn er die Gestalt des Zombies nicht neu erfindet. Konventionell erzählt, wäre es aber oft packender gewesen.
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Erster Titel von OFDb-Filmworks: "From Beyond (Director's Cut)" erscheint morgen
OFDb-Filmworks Zur Erinnerung: Der erste Titel des neuen Film-Labels OFDb-Filmworks, H.P. Lovecraft's From Beyond, erscheint morgen zum ersten Mal als Director's Cut in Deutschland.
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Kritik: Pain & Gain [2013]
TP:K-Filmkritik Sieht man sich die Vorschau oder die Werbekampagne zu Pain & Gain an, könnte man glauben, es handle sich bei Michael Bays neuestem Film um eine Actionkomödie. Umso mehr, da die haarsträubenden Ereignisse auf Tatsachen basieren sollen. Doch kann man von einer Komödie sprechen, bei der in Wirklichkeit Menschen umgekommen sind? Filmemacher Bay scheint diese Problematik erkannt zu haben und ändert mitten im Film den Ton seiner Erzählung. Grell, aber unterhaltsam gefilmt – inhaltlich fragwürdig.
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Kritik: Die Unfassbaren - Now You See Me [2013]
TP:K-Filmkritik Wer möchte nicht wissen, wie ein Zaubertrick funktioniert? Aber würde man das Geheimnis hinter dem Trick kennen, wäre es keine Zauberei mehr. Der amüsante Thriller Die Unfassbaren - Now You See Me von Louis Leterrier lebt von seiner erstklassigen und gut gelaunten Besetzung und den abstrusen Situationen, in die sie kommen. Auch die überraschend gewaltarme und unterhaltsame Umsetzung gefällt. Aber wären die Tricks der Truppe echter gewesen, hätte die Magie auch länger gehalten.
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Kritik: Arbitrage [2012]
TP:K-Filmkritik Arbitrage erzählt von einem Mann der "High Society", der durch seine eigene Schuld und die Fehler, die er im Anschluss daran zusätzlich begeht, all das gefährdet, was ihm wichtig erscheint. Seine Firma, seine Familie und sein Ruf. In dieser Reihenfolge. Ein wirklicher Held ist er nicht, aber durchgehend böse ebenso wenig. Das gelingt Richard Gere hervorragend, auch wenn sich Autor und Regisseur Nicholas Jarecki in seinem ersten, abendfüllenden Spielfilm leider nicht so recht für ein Genre entscheiden kann.
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Kritik: The Mentalist: "Kurz und schmerzlos" [2013]
TP:K-Filmkritik Eine Kritik unseres freien Mitarbeiters Jean-Pierre Paulisch:
Die US-Serie The Mentalist lebt von der Hauptfigur Patrick Jane, der ebenso charismatischen, wie oftmals auch manipulativ und überaus intelligent ist. Sein schwacher Punkt ist das Trauma rund um den Verlust seiner Familie. Die Episode Kurz und Schmerzlos ist mit Sicherheit nicht die beste der Serie, hält aber das durchweg hohe Niveau, was Darsteller und Story selbst angeht. Nichts für Action-, sondern für Krimifans.
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Kritik: Monk: "Mr. Monk und Trudys Erbe" [2009]
TP:K-Filmkritik Wer denkt, dass Mr. Monk und Trudys Erbe als Finale der gesamten Serie all die unterschiedlichen Anläufe vereint, denen der Ermittler bislang gefolgt war, um den Mord an seiner Frau aufzuklären, der irrt. Stattdessen präsentiert der TV-Film einen neuen Ansatz, der jahrelang direkt vor Monks Nase lag. Doch der Krimi selbst tritt wie so oft bei der Serie zurück, um Platz für gelungene Charaktermomente zu machen. So passend das Ende für die Fans der Serie ist, es bietet eines schmerzlich zu wenig: Monk.
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