Tremors 3: Die neue Brut [2001]

Wertung: 4.5 von 6 Punkten  |   Kritik von Dominik Starck  |   Hinzugefügt am 07. Juni 2005
Genre: Horror / Komödie

Originaltitel: Tremors 3: Back to Perfection
Laufzeit: 99 min.
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2001
FSK-Freigabe: ab 12 Jahren

Regie: Brent Maddock
Musik: Kevin Kiner
Darsteller: Michael Gross, Shawn Christian, Susan Chuang, Charlotte Stewart, Tony Genaro, Robert Jayne und Ariana Richards


Kurzinhalt:
Nach einem Ausflug nach El Chaco, Argentinien, wo er mit einem Fliegerabwehrgeschütz eine Herde Shrieker ausradierte, kehrt Burt Gummer (Michael Gross) wieder in sein kleines Heimat-Kaff Perfection in Nevada zurück, wo die Bedrohung durch die unterirdisch jagenden Graboiden vor über elf Jahren zum ersten Mal aufgetreten war. Inzwischen jedoch ist die Geschichte der Riesenwürmer und ihrer Metamorphose in die Shrieker nur noch Mittel zum Zweck, um eine Reihe leichtgläubiger Touristen abzuzocken.
Das ändert sich aber bald mit dem Auftauchen neuer Würmer – die allerdings gerade, als Burt mit einem Team auf die Jagd gehen möchte, von der Regierung unter Artenschutz gestellt werden!
Als die zuständigen Beamten überraschend verspeist werden, ist Überlebenskünstler Gummer wieder ganz in seinem Element und nimmt – unterstützt von Jack Sawyer (Shawn Christian), dem Betreiber einer Art Graboiden-Safari-Tour, und Jodi Chang (Susan Chuang), Tochter von Burts vor elf Jahren durch Graboiden verspeistem Freund Walter – den schwerbewaffneten Kampf gegen die "Raketenwürmer" auf, die sich schnell in Shrieker verwandeln.
Doch die Wüsten-Monster haben noch weitere böse, evolutionäre Überraschungen für den erfahrenen Jäger und seine Gefährten parat ...


Kritik:
Nachdem sich über die Jahre hinweg auch die Fortsetzung zu Tremors – Im Land der Raketenwürmer [1990], Tremors 2 – Die Rückkehr der Raketenwürmer [1996], als erfolgreich und zunehmend beliebt erwies, gab der amerikanische Sci-Fi-Channel bei "Stampede Entertainment" einen dritten Film in Auftrag, der die Trilogie komplett machen sollte. Mit dem bisher magersten Budget der Film-Reihe ausgestattet, war diese Fortsetzung erneut als "Direct-to-Video" konzipiert und sollte ihre TV-Erstaufführung wenig später beim Sci-Fi-Cable-Network erleben.
So machten sich Graboiden-Erfinder S.S. Wilson, sein Freund und Co-Autor Brent Maddock sowie ihre "Stampede"-Kollegin Nancy Roberts (die Teil zwei, ebenso wie jetzt Teil drei produzierte) daran, eine weitere Episode der Tremors-Geschichte zu entwerfen, die mit einer leicht trashigen aber originellen und liebevollen Hommage an klassische Monsterfilme vor elf Jahren mit dem Original-Kino-Film ihren Anfang genommen hatte. Seinerzeit glaubten wohl nicht einmal die beiden Autoren, dass sich Tremors zu einem kleinen Kult-Werk mausern würde.

Basierend auf der Geschichte von Wilson, Maddock und Roberts fertigte John Whelpley (sonst hauptsächlich Autor von TV-Serien wie Mission Erde [1997-2002]) schließlich das Drehbuch an. Während im ersten Film Ron Underwood sein Spielfilm-Debüt gab und im Sequel Steve Wilson das Gleiche tat, lag es diesmal am dritten Begründer-Mitglied von "Stampede Entertainment", Brent Maddock, auf dem Regie-Stuhl Platz zu nehmen. Unterstützt wurde er durch Wilson, der neben seinem Posten als Autor und ausführender Produzent zusätzlich noch das "Second Unit" als Regisseur betreute, was er bereits im ersten Kino-Film übernommen hatte.
Das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen kann sich – man muss schon fast sagen überraschenderweise – noch immer ganz gut sehen lassen, ist jedoch nicht mehr der nahezu ungetrübte Film-Genuss, den man als Zuschauer noch bei der ersten Fortsetzung hatte.
Nach der bleihaltigen Eröffnung legt der Film, genau wie seine beiden Vorgänger, erst einmal eine etwas ruhigere Gangart ein, um die Figuren vorzustellen, ehe sie wieder mit den Graboiden konfrontiert werden. Dabei ließ man die Monster aus der Erde dieses Mal (wie der deutsche Untertitel Die neue Brut leider schon vorwegnimmt) sogar noch eine weitere Mutation durchmachen. Nach den über Land agierenden Shriekern des zweiten Films erheben sich die Kreaturen dieses Mal infolge leicht entzündlicher Darmwinde gar in die Lüfte und werden so kurzerhand "Arschknaller" getauft, eine Bezeichnung, die vor allem in den USA äußerst gemischt aufgenommen wurde und sogar im Film selbst einen selbstironischen Kommentar abbekommt.
Die Selbstironie ist im Grunde die Pfeilspitze des Films und damit sowohl größtes Plus, als auch größte Schwäche. Nachdem mancher Fan bei Tremors 2 schon bemängelte, dass Perfection nur kurz vorkommt, geht der dritte Teil in gewisser Weise zurück zu den Wurzeln und zeigt, was aus dem (einstmals) 14-Seelen-Kaff mitten in einem trostlosen Tal geworden ist, nachdem es über elf Jahre zuvor von uralten Monsterwürmern heimgesucht wurde. Damit bot sich natürlich die Gelegenheit, eine ganze Reihe alter Bekannter wiederzusehen, und es gelang tatsächlich, alle Überlebenden des ersten Films (jeweils erneut von den Original-Schauspielern verkörpert) auftauchen zu lassen und nebenbei noch zu erwähnen, was aus Earl und Grady, den Helden des zweiten Films, geworden ist (etwas, was man im zweiten Film schon mit der aus dem Original fehlenden Figur von Kevin Bacon getan hatte). Hier werden eine Menge Schicksale und Begebenheiten aus dem ersten Tremors aufgegriffen und massenhaft Selbstverweise und kleine Hommagen geliefert, die allerdings nur für denjenigen zu erkennen (und damit witzig) sind, der den ersten Film mindestens einmal gesehen hat. Auch den zweiten Film zu kennen, ist praktisch Pflicht.
Das bedeutet nicht, dass man sich als unvoreingenommener Zuschauer Tremors 3 nicht einfach ansehen kann, aber das Problem dabei ist, dass die meisten Witze durch Selbstbezüge und Selbstironisierung entstehen, und wenn das Verständnis derselben nicht gegeben ist, verliert der Film einen Großteil seines Humors. Zwar bleibt noch immer eine Menge Situationskomik übrig, doch die reicht nicht aus, um den Film zu einem wirklich richtig großen Spaß zu machen.
Reichhaltig finden sich in Tremors 3 darüber hinaus diverse Seitenhiebe auf die Vermarktungspolitik in Amerika und in gewisser Weise sogar von Filmen im Allgemeinen. So sind in elf Jahren bis dato nur dreimal Graboiden beziehungsweise Shrieker aufgetaucht, doch gibt es zu diesem Thema Flipper-Automaten, Comic-Hefte, Themenparks und die betrügerische Safari-Tour von "Desert Jack", welche wohl nicht zufällig an einen gewissen Jurassic Park [1993] erinnert. Ein großer Knaller sind freilich insbesondere die Comic-Hefte, die man in einer Szene zu sehen bekommt und von denen es gar mehrere Serien gibt: "Graboids", "Shriekers" und "Graboids vs. Shriekers" – an welche anderen bekannten Kreaturen der Science-Fiction-Geschichte erinnert einen das bloß?
Selbst die kritischen Stimmen bekommen auf subtile Weise ihr Fett weg, wenn Burt in der Eröffnungsszene feststellt, dass die geschlüpften Shrieker sich so rasend zu einer ganzen Herde vermehrt haben, weil sie eben eine ganze Herde Hühner gefressen hatten – kleiner Seitenhieb auf all diejenigen, die den Machern nach Tremors 2 vorwarfen, dass die Shriekers wie Monster-Hühnchen aussehen würden.
Insgesamt bietet Teil drei aber eine ganze Menge Action und etliche "normale" gelungene Gags, sowie Wendungen in der Story. Gerade dann, wenn der Zuschauer glaubt, schon zu wissen, wie die Geschichte weitergehen wird, gelingt es dem Film, einen unerwarteten Haken zu schlagen und mit neuen, noch verrückteren Ideen zu glänzen.

Etwas schade ist allerdings, dass die fliegenden Monster – also die "Arschknaller" – tricktechnisch eher albern geraten sind. Ein sehr unnatürliches Flugverhalten und grafische Unschärfen machen die Design-technisch ohnehin nicht allzu schönen Viecher in diesem Punkt eher unfreiwillig komisch. Dies ist sicherlich kein ausschließliches Verschulden des Effekte-Teams, sondern entspringt vielmehr dem kleinen Budget.
Unter dieser Betrachtung muss man fast den Hut ziehen vor dem, was die Crew für visuelle Effekte um Linda Drake in sehr kurzer Zeit alles auf die Beine stellte, denn schließlich bekommt man sogar eine (ordentlich getrickste) Shrieker-Herde sowie einige Graboiden zu sehen, darunter einen neuartigen Albino-Wurm, den man im Film schnell "El Blanco" nennt. Dass Drake aber eine Nominierung für den "Video Premiere Award" in der Kategorie "Beste visuelle Effekte" erhielt, ist trotzdem eine seltsame Wahl.
Animatronische Effekte kamen in Tremors 3 zwar weit weniger zum Zuge als der Computer (in Teil zwei war das noch umgekehrt), dennoch stellen die real umgesetzten Monster nach wie vor einen wichtigen Teil des Ganzen dar. Hierfür zeichnete erneut "Amalgamated Dynamics", die Firma von Alec Gillis und Tom Woodruff Jr. (Alien vs. Predator [2004]), verantwortlich, die bereits die beiden Vorgänger betreuten.

Um all diese Effekte überhaupt möglich zu machen, musste die angesetzte Zahl der Drehtage auf nur 22 Tage heruntergeschraubt werden, was eine immense Leistung aller Beteiligten voraussetzt (zum Vergleich: selbst das darauf folgende Prequel Tremors 4 – Wie alles begann [2003] hatte bei nicht ganz 5 Millionen Dollar Budget 25 Drehtage).
Gefilmt wurde in der Nähe der Schauplätze, die für Teil zwei hergehalten hatten. Hier errichtete der neue Produktionsdesigner Ken Larson (der bei Tremors aber schon im Art Department mitwirkte) ein neues Perfection, wobei er sich manche gestalterische Freiheit nahm, die in Anbetracht der vergangenen Zeit jedoch vollkommen in Ordnung ist. Auch Burts Keller wurde erneuert, und so muss man zwar auf den ausgestopften Graboiden-Kopf an der Wand verzichten, bekommt dafür aber einen neuen Schießstand und ähnliche Spielereien zu Gesicht.
Findige Zuschauer werden entdecken, dass zwei Aufnahmen aus Kostengründen aus Teil eins übernommen wurden (eine unterirdische Bewegung und ein Graboiden-Durchbruch durch den Boden). Wer besonders kleinlich ist, kann zudem feststellen, dass auf jeden Graboiden diesmal sechs Shrieker kommen, während es bei der Mexiko-Variante in Teil zwei noch drei Shrieker waren.
Kein Fehler ist allerdings die Populationsangabe auf dem Perfection-Ortsschild mit fünf, die von manchen bemängelt wurde. Gezählt werden dabei Burt, Jodi, Miguel, Nancy und Tochter Mindy. Jack und sein früh verblichener Assistent Buford waren erst frisch hinzugezogen und bei der letzten Zählung nicht inklusive, während Melvin zwar im Film auftaucht, jedoch schon länger nicht mehr in Perfection lebt.

Damit kämen wir nun auf die Darsteller zu sprechen.
Nachdem im zweiten Teil schon der Star des ersten Films, Kevin Bacon, nicht mehr mit von der Partie und stattdessen mit Apollo 13 [1995] im Kino zu sehen war, kehrte nun auch Fred Ward, Hauptdarsteller von Tremors 2, nicht mehr zur Jagdsaison zurück. So bedauerlich dies sein mag, bot es doch dem dritten Mann der ersten Stunde und heimlichem Liebling vieler Fans die Gelegenheit, in Teil drei endgültig den Elefantentöter, pardon, das Zepter zu übernehmen.
Die Rede ist natürlich von "Burt Gummer"-Darsteller Michael Gross, welcher zum verdienten Star des Films wurde. Sein ebenso paranoider, wie waffenverliebter Burt macht von Auftritt zu Auftritt mehr Spaß und wurde – als gewissermaßen offizielle Anerkennung seiner Leistung – mit dem "Video Premiere Award" für den "Besten männlichen Hauptdarsteller" 2001 ausgezeichnet.
Wie eingangs schon erwähnt, kehrten mit Burt und Perfection auch eine Reihe weiterer dem Fan bekannte Gesichter auf die Bildschirme zurück. So werden Nancy und Mindy Sterngood erneut von Charlotte Stewart und Ariana Richards gespielt. Der sympathische Miguel wird wieder von Tony Genaro verkörpert, und der schon im Original-Film nervige Melvin Plug, inzwischen Immobilienhai, von Robert Jayne.
Neue Einwohner der Stadt, und damit neue Jäger-Sidekicks für Burt, sind Shawn Christian und Susan Chuang, die zwar beide solide agieren, jedoch nicht so im Gedächtnis haften bleiben wie Val und Earl oder Grady aus den Vorgängern.

Bedauerlicherweise für die deutschen Zuschauer verliert der Film als solcher und besonders der Humor und die Darstellung noch einmal sehr durch die Synchronisation.
Zwar sind generell die Original-Sprachfassungen meist die bessere Wahl, hier ist der Qualitätsabfall allerdings schon überdeutlich. Mal ganz abgesehen davon, dass man Michael Gross auch noch eine neue deutsche Stimme verpasste, an die man sich erst einmal gewöhnen muss (die aber wenigstens konsequenterweise auch in Tremors 4 – Wie alles begann verwendet wurde), ist auch die Tatsache, dass Melvin Burt auf einmal siezt, eine eher unglückliche Entscheidung.

Brent Maddock kommt als Regie-Neuling solide aber wenig innovativ daher – eine alles in allem recht unauffällige Arbeit.

Dies kann man vom (einmal mehr) ausgetauschten Komponisten leider nicht behaupten.
Im Vergleich zu den Scores seiner beiden Vorgänger weiß die Musik von Kevin Kiner leider nicht wirklich zu überzeugen, was wohl daran liegen mag, dass die vorherige Musik einen eher natürlichen und damit zur Atmosphäre der Filme passenden Grundton hatte, Kiners Musik dagegen sehr elektronisch klingt. Zu elektronisch, genaugenommen, was durch die Vordergründigkeit des Sounds leider noch verstärkt wird.
Da waren Kiners Beiträge zu CSI: Miami [seit 2002] ungleich besser.

Der fertige Film feierte einen Siegeszug in den amerikanischen Verkaufsregalen für Videos und DVDs, der alle in ihn gesetzten Erwartungen weit übertraf, und hatte schließlich noch 2001 wie geplant seine Premiere auf den US-Fernsehschirmen, wo er ebenfalls rekordverdächtig lief. Tremors 3 lieferte dem Sci-Fi-Cable-Network die zweithöchste Quote in der bis dato zehnjährigen Geschichte des Networks (übertroffen nur von der neuen Mini-Serie zu Dune – Der Wüstenplanet [2000]).
Aufgrunddessen berief der begeisterte Sci-Fi-Channel sogleich ein Treffen mit dem Kreativteam von "Stampede Entertainment" ein, woraus dann schließlich das grüne Licht für die erste Staffel von Tremors: The Series [2002] entstand. Für die letztlich 13 produzierten Folgen schlüpfte erneut Michael Gross in gefärbte Haare, Schnurrbart und Baseballmütze, um mit groß- und kleinkalibrigen Waffen gegen jede Art von Wurmbefall anzurücken.
Obwohl die Serie bedauerlicherweise nicht für eine zweite Staffel verlängert wurde, zog sie immerhin den schon zuvor erwähnten vierten Tremors-Teil nach sich, der im Herbst 2003 seine Premiere hatte: Das ordentliche Prequel Tremors 4: Wie alles begann.

Auf der technisch einwandfreien Universal-DVD befindet sich neben dem (trotz erstmaliger FSK-12-Freigabe innerhalb der Reihe) ungeschnittenen Hauptfilm noch ein zwar kurzes, aber recht interessantes "Making Of", sowie die Original-Trailer (leider nur in Vollbild) der kompletten Trilogie.
Die DVD gibt es neben der Einzelausführung außerdem im kostengünstigen Bundle mit Teil 4 oder mit der gesamten Quadrilogie in der "Tremors Legacy"-Sammelbox (im Plastik-Graboiden-Schlund).


Fazit:
Allen berechtigten Zweifeln zum Trotz (schon bei Teil zwei hatte wohl kaum jemand erwartet, dass man den Witz des Originals sogar noch würde toppen können), ist Tremors 3 unter dem Strich noch eine recht runde Sache geworden.
Um ein Augenzwinkern nicht verlegen, gibt es eine – wenn auch schon etwas angestaubte – Geschichte voll schräger Ideen und Kreaturen. Ein unterhaltsamer und mitunter recht Action-reicher, jedoch leider nicht jedem Genre-Freund uneingeschränkt zu empfehlender Monsterspaß. Es wimmelt in diesem Film nur so vor (sehr guten) Querverweisen und Insider-Jokes, was Fans zwar begeistern wird, gleichzeitig aber dazu führt, dass es Neueinsteiger schwer haben werden, das Werk in vollem Umfang zu genießen. Außerdem zündet diesmal nicht jeder Einfall – so wie die Körperflüssigkeiten der neusten Graboiden-Mutation, welche den evoultionären Zyklus der Wesen diesmal (fast) komplettiert.
Die untenstehende Punkte-Wertung gilt daher vor allem für Fans der ersten Stunde. Wer also weder den ersten, noch (idealerweise) den zweiten Teil gesehen hat, sollte von der Wertung mindestens einen halben Punkt abziehen, denn aufgrund der vielen Bezüge zu den Vorgängern bleibt bei Nicht-Fans viel Humor auf der Strecke, da man die liebevollen Anspielungen nicht richtig nachvollziehen kann. Ebenfalls empfehlenswert ist der Griff zur englischen Originalfassung, die der deutschen Synchronisation weit voraus ist.
Dann steht einem kaum getrübten neuerlichen Ausflug ins "Land der Raketenwürmer" nichts mehr im Wege.