Schlagwort: Rob Estes

After Everything [2023]

Versetzt mit vielen Rückblicken, kommt die hauchdünne Geschichte kaum vom Fleck und doch ohne wirkliche Charakterentwicklungen aus. Eine geradezu ärgerliche Liebesschmonzette.
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After Forever [2022]

Die Musikvideoclipästhetik täuscht nur leidlich darüber hinweg, dass auch Teil vier der Reihe inhaltlich bestenfalls dürftig ist und sich zudem ständig wiederholt. Abstrus geskriptet und öde.
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After Love [2021]

Ohne wirkliches Ziel erzählt die Schmunzelte keine Geschichte, sondern bereitet in langen Einstellungen und unnötigen Momenten den vierten Teil der Reihe vor. Langatmig und inhaltlich sehr dürftig.
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After Truth [2020]

Die Fortsetzung der Teenie-Romanze präsentiert erneut oberflächliche Figuren in chicen Bildern, auf der Suche nach einer Story. Das ist nie packend, aber auch nicht furchtbar.
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After Everything [2023]